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AUA Extrema

in Neuchâtel, CH
Karte

Extreme Wasser

Im Zentrum der Ausstellung des ostschweizer Beitrags stand das Erleben des Elementes Wasser mit blossen Füssen. Umgesetzt in verschiedene elementare Inszenierungen bewegten sich die Besucher durch eine Wunder- und Traumwelt, die mit unerwarteten Installationen überraschte und zum bewussten Umgang mit dem blauen Gold anregen sollte. Die Ostschweiz, als hygrologisches Zentrum innerhalb der europäischen Alpenländer, präsentierte sich durch das Thema Aua Extrema in ihrer ganzen Vielfalt und zeigte sich dennoch als eine Einheit. Gemeinsam Grenzen überschreiten und den Willen zum Ausdruck bringen, in Zukunft enger zusammenzuarbeiten war die Intention der sieben Kantone. Für den St. Galler Pavillon zeigten sich die Architekten Carlos Martinez und Marco Koeppel verantwortlich.

Auftragsart

Offener Ideenwettbewerb 1999, 1. Rang

Auftraggeber

Ostschweizer Regierungskonferenz

Nutzung

Pavillon

Planungszeit

1999

Bauzeit

1999

Gesamtfläche

ca. 1’800m2

Baukosten

ca. 4 Mio. CHF

Projektteam

Carlos Martinez, Marco Koeppel

Im Zentrum der Ausstellung des ostschweizer Beitrags stand das Erleben des Elementes Wasser mit blossen Füssen

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